Luduan 2.0, die Grand Soleil 48 von Enrico De Crescenzo, war der unangefochtene Star des Grand Soleil Cups 2025 – der23. Cantiere del Pardo in Zusammenarbeit mit dem Circolo Nautico e della Vela Argentario. Die Yacht belegte den ersten Platz in der Kategorie All Sails und krönte damit zwei unvergessliche Regattatage.
Der Grand Soleil Cup 2025 fand vom 23. bis 25. Mai in den atemberaubenden Gewässern vor der Küste von Argentario vor der Kulisse von Marina di Cala Galera statt. Die Veranstaltung hat einmal mehr ihre Bedeutung in der italienischen und internationalen Segelszene unter Beweis gestellt und fast 40 Grand Soleil Yachten zu einem Wochenende voller spannender Wettkämpfe, gemeinsamer Liebe zum Meer und dem starken Gemeinschaftsgefühl, das die Marke seit jeher auszeichnet, zusammengebracht. Nun steht die nächste Station in der Adria auf dem Programm, die vom 13. bis 15. Juni in Portopiccolo stattfindet.
Der Grand Soleil Cup 2025: Highlights der Rennen
Am Samstag nahm die Flotte einen Küstenkurs in Richtung Giannutri in Angriff: Das Rennen begann mit einer leichten Brise von 2 bis 3 Knoten und endete mit über 20 Knoten Mistral auf dem Rückweg, was ein technisches und spannendes Segeln bot. Am Sonntag bot der Grand Soleil Cup 2025 Rennkurs perfekte Bedingungen für Luv-Luv-Rennen, mit Windstärken von 6 bis 15 Knoten und einem der schönsten Wendemomente in der Nähe der Formiche di Grosseto.
Während der Abschlussfeier des Grand Soleil Cups 2025 bekräftigten Marcello Veronesi, CEO von Cantiere del Pardound Marco Carletto, CEO der Oniverse Group, bekräftigten das strategische Engagement der Gruppe für Bauqualität, die Entwicklung neuer Modelle und zunehmend maßgeschneiderte Dienstleistungen für Grand Soleil Besitzer. Sie betonten auch ihr Ziel, die internationale Gemeinschaft zu stärken, die diese Marke wirklich einzigartig macht.
Einer der herausragenden Momente der diesjährigen Veranstaltung war das offizielle Debüt der neuen Plus-Linie, die durch vier Modelle repräsentiert wurde: die GS Plus 72 Performance SHANTI, die brandneue GS Plus 65 Performance RIBELLE, die gerade erst auf den Markt gekommen ist, und die beiden GS Plus 65 Long Cruise-Modelle HALIMEDE und MELIGUNIS. Bemerkenswert war auch die Anwesenheit von vier GS 44 Yachten – die kürzlich als „Boot des Jahres“ ausgezeichnet wurden – und von Crews aus Australien, Japan, den Niederlanden und Kanada, was die wachsende globale Reichweite der Marke unterstreicht.
Aber beim Grand Soleil Cup geht es nicht nur um Rennen. Auch das Programm an Land bot Momente der Begegnung und des Feierns in einer ganz besonderen Atmosphäre – vom eleganten Begrüßungscocktail auf der CNVA-Terrasse über die Pasta-Party am Hafen bis hin zum Abendessen bei Sonnenuntergang am Samstag und dem Abschlusscocktail am Sonntag. Die Veranstaltung war ein perfektes Beispiel für den starken sozialen Geist, der Grand Soleil Eigner, Crews und Segelbegeisterte verbindet.
Ranglisten und besondere Auszeichnungen
Gesamtwertung – Kategorie ALL SAILS
1. Platz – GS 48 Luduan 2.0 – Enrico De Crescenzo
2. Platz – GS 44 Wall E2 – Francesco Marsella
3. Platz – GS 56 AXA Paolissima – Luca und Paola Poli
Gruppe 1 – Kategorie ALL SAILS
1. GS 56 AXA Paolissima – Luca e Paola Poli
2. GS 65LC Meligunis – Andrea Cavagnis
3. GS 58 Fenice 2 – Blasco De Felice
Gruppe 2 – Kategorie ALL SAILS
1. GS 48 Luduan 2.0 – Enrico De Crescenzo
2. GS 44 Wall E2 – Francesco Marsella
3. GS 52LC Trec – Carlo Bertani
Gruppe 3 – Kategorie ALL SAILS
1. GS 43 Raffica 3 – Walter Tronconi
2. GS 40 Fra Paolele – Stefano Zecchi
3. GS 42LC Tobalu del Mar – Marco Carletto
1. Gesamtplatz in Echtzeit – Kategorie ALL SAILS
GS 65LC Meligunis – Andrea Cavagnis
Kategorie WHITE SAILS – Gesamtwertung
1. GS 45 Amaran – Giorgio Gallo
2. GS 46LC Nau Blue II – Paolo Lucarelli
3. GS 43 Quimera I – Guido Mancini
Während der Abschlusszeremonie des Grand Soleil Cups 2025 wurden auch die traditionellen Sonderpreise verliehen, die den Geist und die Vielfalt der Grand Soleil Flotte feiern sollen. Die Alba-Trophäe für die jüngste Crew ging an die GS42 Gilda von Laura Denti; die Rosa dei Venti-Trophäe für die Crew mit dem höchsten Frauenanteil an Bord ging an die GS42LC Eleven von Paolo Borricchi. ie Latitude-Trophäe für die Yacht mit dem weitesten Anreiseweg gewann die GS65LC Halimede von Patrick Smith, die extra aus Australien angereist war. Die Arsenal Trophy für die älteste Yacht der Regatta ging schließlich an Blu, eine GS34 aus dem Jahr 1980, die Sara Nocella gehört.
Diese Auszeichnungen spiegeln die Geschichten, die Leidenschaft und die bemerkenswerte Vielfalt der Grand Soleil Community wider.
